Pop-Rock/Soul
ROBERT CARL BLANK
BEGINN | 20:00 UHR
Zwischen Himmel und Erde passieren viele unterschiedliche Dinge, die niemand erklären kann.
Unter anderem wie Robert Carl Blank es alleine, nur mit seiner Gitarre und Stimme schafft, eine
Masse von mehr als 1000 Menschen genau so zu verzaubern, als würde er für jeden von ihnen
einzeln singen.
Der Konzertbesucher vergisst einen Abend mit dem sympathischen Fallschirmspringer aus
Hamburg nur schwer, nach dem seine Songs einmal den Weg in den Gehörgang gefunden haben.
Robert ist einziges lebendes Roadmovie, der in seinen Liedern seine Erfahrung wiedergibt und
das Freiheitsgefühl mit jeder Pore ausstrahlt.
Mr. Blank ist der Prototyp der neuen Generation von Songwritern, die ein aufregendes,
spannendes und freies Leben führen und ihre Erfahrungen teilen wollen.
„Welcome all you volunteers, jokers clowns and puppeteers“ heisst es gleich in der ersten Zeile
seines vierten Longplayers „FAIRGROUND DISTRACTIONS“. Robert macht ein großes
emotionales Fass auf. Ein Album über die Liebe zum Leben in seiner ganzen Unvorhersehbarkeit
- die große Freiheit gepaart mit bitter-süßen Rückblicken. Das Album zeigt wieder einmal, wie
groß das Talent dieses Mannes ist, einfach gute Songs zu schreiben und zu interpretieren. Im
Gegensatz zum letzten Album ist der Sound hier 60er Jahre Pop mit vielen Anleihen bei den
Großen der Zeit. Den Hamburger mit den tschechischen Wurzeln interessieren keine
Schubladen, da ihm das Leben in seiner ganzen Vielfalt dafür viel zu schade wäre. Der
inzwischen schon inflationär gehandelte Titel des „Singer/Songwriters“ ist bei Robert daher
auch nur reine Nomenklatura, denn der Popsänger und Songschmied ist viel mehr als das. Er ist
ein rastloser und leidenschaftlicher Idealist, der sich für ein kompromissloses Musiker-Leben
entschieden hat. Unberührt von den Bequemlichkeiten des bürgerlichen Lebens reist er bepackt
mit einer Batterie von Akustischen Gitarren, einem Fallschirm und einer dicken Portion Soul das
ganze Jahr über durch die Welt, sammelt Material, beobachtet, und schreibt seine Eindrücke und
Erfahrungen als kodierte Reiseberichte nieder. Kaum hat er ein neues Album fertig
aufgenommen gibt es schon Material für das nächste. Und dabei sind seine Songs nie am
Reissbrett entstandene Lückenfüller, sondern Reisetagebücher, inspiriert von intensiven
Erfahrungen auf einer selbstgebuchten Welttournee.
Sein erster musikalischer Reisebericht nach 10 Jahren worldwide travelling (das Debütalbum
„SOUL CIRCUS“ – analoghaus, 2008) wurde von der Presse mit Lobeshymnen überhäuft. Das
„Intro Magazin“ lobte beispielsweise das liebevoll aufgenommene Album für seine
„Radiotauglichkeit“ und ordnet ihn als „Hoffnung zwischen Jack Johnson und American Idol“ ein.
Mit seinem zweiten Album „LAST TIME I SAW DAVE“ (analoghaus, 2010) konnte er sich nicht
nur musikalisch weiterentwickeln, sondern auch sein Debütalbum noch toppen. Robert Carl
Blank gelang es zweifelsohne zu zeigen, dass er keine „Eintagsfliege“ ist, und gäbe es einen
Soundtrack zum Leben, dann hätte Robert ihn geschrieben – eine Wahrheit in, und zwischen
jedem Song, Ehrlichkeit und künstlerische Tiefe. Arne Schumacher (Radio Bremen) zählt ihn
„ohne Zweifel zu den talentiertesten englisch textenden Singer/Songwritern in Deutschland“, und
Heinz Rebellius (u.a. Gitarre & Bass) attestiert ihm „eine außerordentliche Stimme, die Ausdruck,
Volumen, Einzigartigkeit und Natürlichkeit in sich zu vereinen scheint.“
Zwischen Himmel und Erde passieren viele unterschiedliche Dinge, die niemand erklären kann. Unter anderem wie Robert Carl Blank es alleine, nur mit seiner Gitarre und Stimme schafft, eine Masse von mehr als 1000 Menschen genau so zu verzaubern, als würde er für jeden von ihnen einzeln singen.
Der Konzertbesucher vergisst einen Abend mit dem sympathischen Fallschirmspringer aus
Hamburg nur schwer, nach dem seine Songs einmal den Weg in den Gehörgang gefunden haben.
Robert ist einziges lebendes Roadmovie, der in seinen Liedern seine Erfahrung wiedergibt und
das Freiheitsgefühl mit jeder Pore ausstrahlt.
Mr. Blank ist der Prototyp der neuen Generation von Songwritern, die ein aufregendes,
spannendes und freies Leben führen und ihre Erfahrungen teilen wollen.
„Welcome all you volunteers, jokers clowns and puppeteers“ heisst es gleich in der ersten Zeile seines vierten Longplayers „FAIRGROUND DISTRACTIONS“. Robert macht ein großes emotionales Fass auf. Ein Album über die Liebe zum Leben in seiner ganzen Unvorhersehbarkeit - die große Freiheit gepaart mit bitter-süßen Rückblicken. Das Album zeigt wieder einmal, wie groß das Talent dieses Mannes ist, einfach gute Songs zu schreiben und zu interpretieren. Im Gegensatz zum letzten Album ist der Sound hier 60er Jahre Pop mit vielen Anleihen bei den Großen der Zeit. Den Hamburger mit den tschechischen Wurzeln interessieren keine Schubladen, da ihm das Leben in seiner ganzen Vielfalt dafür viel zu schade wäre. Der inzwischen schon inflationär gehandelte Titel des „Singer/Songwriters“ ist bei Robert daher auch nur reine Nomenklatura, denn der Popsänger und Songschmied ist viel mehr als das. Er ist ein rastloser und leidenschaftlicher Idealist, der sich für ein kompromissloses Musiker-Leben entschieden hat. Unberührt von den Bequemlichkeiten des bürgerlichen Lebens reist er bepackt mit einer Batterie von Akustischen Gitarren, einem Fallschirm und einer dicken Portion Soul das ganze Jahr über durch die Welt, sammelt Material, beobachtet, und schreibt seine Eindrücke und Erfahrungen als kodierte Reiseberichte nieder. Kaum hat er ein neues Album fertig aufgenommen gibt es schon Material für das nächste. Und dabei sind seine Songs nie am Reissbrett entstandene Lückenfüller, sondern Reisetagebücher, inspiriert von intensiven Erfahrungen auf einer selbstgebuchten Welttournee.
Sein erster musikalischer Reisebericht nach 10 Jahren worldwide travelling (das Debütalbum „SOUL CIRCUS“ – analoghaus, 2008) wurde von der Presse mit Lobeshymnen überhäuft. Das „Intro Magazin“ lobte beispielsweise das liebevoll aufgenommene Album für seine „Radiotauglichkeit“ und ordnet ihn als „Hoffnung zwischen Jack Johnson und American Idol“ ein. Mit seinem zweiten Album „LAST TIME I SAW DAVE“ (analoghaus, 2010) konnte er sich nicht nur musikalisch weiterentwickeln, sondern auch sein Debütalbum noch toppen. Robert Carl Blank gelang es zweifelsohne zu zeigen, dass er keine „Eintagsfliege“ ist, und gäbe es einen Soundtrack zum Leben, dann hätte Robert ihn geschrieben – eine Wahrheit in, und zwischen jedem Song, Ehrlichkeit und künstlerische Tiefe. Arne Schumacher (Radio Bremen) zählt ihn „ohne Zweifel zu den talentiertesten englisch textenden Singer/Songwritern in Deutschland“, und Heinz Rebellius (u.a. Gitarre & Bass) attestiert ihm „eine außerordentliche Stimme, die Ausdruck, Volumen, Einzigartigkeit und Natürlichkeit in sich zu vereinen scheint.“
Pressestimmen:
„Eine außerordentliche Stimme, die Ausdruck, Volumen, Einzigartigkeit und Natürlichkeit in sich zu
vereinen scheint“ (Heinz Rebellius für Gitarre & Bass)
„fantastische Songs mit wunderbaren Chord-Folgen und intelligenten Texten“ (Merkur Online)
„...ein Lichtblick zwischen Jack Johnson und American Idol.“ (INTRO Magazin)
"ein echt hörenswertes Singer/Songwriter-Album mit viel Pop-Appeal" (amm Musik Magazin)
"die 12 Titel haben's in sich. Sowohl textlich als auch musikalisch ist jeder einzelne Song vollkommen" (Allgäu Live In)
"eine der besten CD ́s des Frühjahres." (Bizarre Radio)
"Mit gezielter Raffinesse und Spaß klingen seine Songs frischer denn je" (Das Musikmagazin)
"trifft voll ins Schwarze für alle Singer/Songwriter Liebhaber ... geht direkt unter die Haut" (Fast Forward Magazin)
"eine Souveränität, die man eigentlich eher nur von älteren Musikern erwartet" (Fuldaer Zeitung)
"Durch und durch Musiker, hat er ein natürliches Gespür für catchy Songs entwickelt, dabei aber seine Ecken und Kanten behalten." (Detlef Kinsler für Journal Frankfurt)
"an album written by the heart and the mind...There ́s honestly no song that can not to be counted as a pearl on a necklace." (Reflections of Darkness)
"mit diesem Album gehört er zu der kleinen Gruppe von Sterne-Musikern in seinem Metier. Der Hörer wird für fünfundfünfzig Minuten zum Gourmet eines Gerichtes in elf Gängen und einem Überraschungsdessert." (Rocktimes)
www.robertcarlblank.de