Alternative/Indie/Pop
OSKAR
BEGINN | 20:00 UHR

Oskar: das sind Nina Müller, Patrick Kunisch und Max Schneider.
Nina, Max und Patrick sind lebensecht, neugierig und kommen gerne nah ran – auf Augenhöhe. Und weil die drei sich auffallend gut verstehen - menschlich und besonders musikalisch - sind sie Oskar. Ihre Lieder sind dann laut, wenn es sich richtig anfühlt. Sie können aber auch ganz leise und zerbrechlich klingen wenn ihr melancholischer Inhalt genau das braucht. Oskar-Musik ist reflektierte, gleichzeitig anspruchsvolle und durchsichtige Popmusik. Mit deutschen Texten die in bildreicher, ästhetischer und zugleich zeitgemäßer Sprache Themen einer Generation auf der Suche behandeln. Wie etwa die Verpflichtung und den Anspruch, glücklich zu werden, Zukunftsängste oder die Tragweite eigener Entscheidungen. Und immer wieder geht es um Liebe, jedes Mal aber irgendwie anders.

Oskar-Melodien bleiben hängen und sind gebettet in fantasievolle, interessante Arrangements, in die sich gerne auch mal ein experimenteller Sound schleicht. Wenn man Oskar-Musik lässt, wenn sie darf wie sie will, dringt sie in Herz und Kopf und tritt etwas los. Was Schönes.
Nina, Max und Patrick sind lebensecht, neugierig und kommen gerne nah ran – auf Augenhöhe. Und weil die drei sich auffallend gut verstehen - menschlich und besonders musikalisch - sind sie Oskar. Ihre Lieder sind dann laut, wenn es sich richtig anfühlt. Sie können aber auch ganz leise und zerbrechlich klingen wenn ihr melancholischer Inhalt genau das braucht. Oskar-Musik ist reflektierte, gleichzeitig anspruchsvolle und durchsichtige Popmusik. Mit deutschen Texten die in bildreicher, ästhetischer und zugleich zeitgemäßer Sprache Themen einer Generation auf der Suche behandeln. Wie etwa die Verpflichtung und den Anspruch, glücklich zu werden, Zukunftsängste oder die Tragweite eigener Entscheidungen. Und immer wieder geht es um Liebe, jedes Mal aber irgendwie anders.

Oskar-Melodien bleiben hängen und sind gebettet in fantasievolle, interessante Arrangements, in die sich gerne auch mal ein experimenteller Sound schleicht. Wenn man Oskar-Musik lässt, wenn sie darf wie sie will, dringt sie in Herz und Kopf und tritt etwas los. Was Schönes.