"Indie-Pop" 

CRASHCAPTAINS

BEGINN | 20:00 UHR 



Crashcaptains sind eine Band in Bewegung.


Sie treiben draußen auf dem offenen Atlantik, irgendwo zwischen Berlin und Seattle. Zwischen Poesie und Post-Rock, verzerrten Fenders und atmosphärischenKlangflächen, zwischen Sommer und Herbst. Sie sprechen deutsch, aber singen englisch. Sie entscheiden sich nicht zwischen laut und leise, sondern suchen Raum für Dynamik und Phantasie in zeitgenössischemIndiepop.


Some Time Soon” ist ihr Debütalbum. Die Band hat es selbst produziert, vom Songwriting über die Aufnahmen, bis hin zum Mixing und Artwork. An verschiedenen Orten, zwischen Proben, in einem improvisierten Studio, auf alten und neuen Instrumenten, mit Freunden oder allein.


Es ist eine Platte über die Leidenschaft zur Musik und schwere Entscheidungen. Über die klaffenden Schluchten zwischen dem was wir sagen und dem was wir meinen. Über die Zeit, die wir brauchen, um herauszufinden wer wir sein wollen; das Versuchen, das Scheitern, sich Verlieben, das neu Anfangen.


Das Album entstand wie ein Patchwork, teilweise lagen Monate zwischen den Sessions. Und doch ist es aus einem Guss, wie ein Lieblings-Mixtape: Detailverliebt und vielseitig, sodass man immer wieder Neues entdeckt. Songwriter Nicolas Heintz’ Texte sind Geständnisse; ehrlich und enthüllend, aber einfallsreich. Sie sind pointiert und tiefgründig genug um im Gedächtnis zu bleiben.

Es ist ein buntes Album, mit vielen verschiedenen Instrumenten, ambitioniertem Songwriting, geprägt von einem Gefühl der Bewegung, das der Band selbst ähnelt – stets unterwegs, auch mal über Umwege.





Presseauszüge


Plattentests.de:

Some time soon” ist ein grossartiges Album. Voller Abwechslung, facettenreich, detailverliebt und vor allem vollgepackt mit Songs, die ihre Grösse gerade dadurch gewinnen, dass sie sich nicht allzu wichtig nehmen. Die man auch dann noch hört, wenn der nächstbeste Indie-Hype längstvorüber ist. Und mal ehrlich: Für ein Stück wie “Light lineswürde sich auch Ben Gibbard auf die Schulter klopfen. Das muss man so erst mal auf die Kette bekommen. Kein Debüt, mehr ein Versprechen.


Radio Fritz vom RBB:

Klanglich ist es ein einziger Ohrwurm – auf den süssen Indie- Popmelodien, wechselt sich Männer- und Frauengesang ab, dazu gibt es eingängige Refrains.


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